T-Guard verkürzt Testzyklen um 40%

Ein neues Software-Update für den T-Guard-Sensor zur Dichtheitsprüfung verkürzt die Testzyklen durch Hinzufügen eines neuen Betriebsmodus um 40 %. Mithilfe dieses Updates lassen sich z. B. Messzeiten von nur 8 Sekunden für Leckraten von 3 x 10-2 bis 10-3 mbar l/s in einem freien Volumen (Kammervolumen minus Volumen des Testobjekts) von 1 Liter realisieren. Mit diesem neuen Prüfmodus (zusätzlich zu den Modi „FINE“ und „GROSS“) ist der T-Guard-Sensor optimal geeignet für Automobilkomponenten wie Einspritzdüsen, Drehmomentwandler oder Servo-Ölbehälter, für die kleine Kammervolumina möglich sind. Die Gesamtzykluszeit lässt sich mit diesem neuen Prüfmodus um mehr als ein Drittel reduzieren – von 13 auf 8 Sekunden. So trägt T-Guard zur Erhöhung der Effizienz automatisierter Dichtheitsprüfanlagen in der Großserienproduktion bei.

Der T-Guard-Heliumsensor schließt bei der integralen Dichtheitsprüfung die Lücke zwischen Wasserbad/Druckabfall-Prüfung und Dichtheitsprüfung in der Vakuumkammer und ist für Leckraten von 10-2 bis 10-6 mbar l/s geeignet. Prüfungen können bei atmosphärischem Druck in einer Akkumulationskammer durchgeführt werden. Kostspielige Hochleistungspumpen und hochdichte Vakuumkammern erübrigen sich und die Prüfergebnisse sind selbst bei warmen oder nassen Testobjekten sehr gut reproduzierbar. Lange Abkühlzeiten oder Trocknungszyklen vor der Prüfung entfallen ebenfalls. T-Guard ist kompakt und einfach zu installieren und bietet bequeme Integration, individuelle Anpassung und wartungsfreien Betrieb. Unterschiedliche Prüfmodi ermöglichen eine flexible Nutzung. Niedrige Investitions- und Betriebskosten sind weitere Vorteile. Helium-Dichtheitsprüfung ohne Vakuum ist optimal geeignet für Automobilkomponenten, bei denen die schnelle, automatisierte Qualitätskontrolle in der Fertigungsstraße ein entscheidender Faktor für eine kostengünstige Produktion ist.

Klicken Sie hier, um mehr über T-Guard zu erfahren.